Das Meer im Süden, Farben wie in der Karibik und afrikanische Seele

Capo Malfatano - Teulada

Das Meer im Süden, Farben wie in der Karibik und afrikanische Seele

Strahlende Sonne, klarer Himmel und tropische Landschaften Von Capo Carbonara über den Golfo degli Angeli bis nach Teulada: ein Paradies aus einsamen Stränden und abgelegenen Buchten, umgeben von mediterraner Macchia
In den Farben des Meeres spiegeln sich die Töne des Himmels

Endlose weiße Sandstrände im Wechsel mit Granitfelsen, die steil ins kristallklare Meerwasser mit seinen unzähligen Farbnuancen abfallen. Der Süden Sardiniens ist gesäumt von kleinen Buchten, natürlichen Pools, an denen die Besucher ihre Tage mit den verschiedenen Aktivitäten verbringen, die das Meer ihnen bietet. Vom Tauchen und Schnorcheln durch eine faszinierende Unterwasserwelt bis hin zum puren Relax inmitten eines einzigartigen Panoramas. Verborgene, abgelegene Orte, die dazu einladen, sich im Sand auszustrecken und von der Brandung massieren zu lassen, zu Spaziergängen am Ufer, zum Schwimmen im klaren Wasser, zum Entspannen unter dem Sonnenschirm oder in einem schattigen Pinienhain.

Punta Is Molentis - Villasimius
Golfo degli angeli Solanas
Die magnetische Anziehungskraft strahlend weißer Strände

Das Meeresschutzgebiet um Capo Carbonara an der südöstlichen Spitze der Insel besticht durch seine suggestiven Schönheiten und nicht zuletzt die malerischen Inseln Cavoli und Serpentara. Am besten erkunden Sie das Gebiet von Villasimius aus, der ‘Perle’ im Südosten der Insel mit ihren weißen Sandstränden Cala Giunco, Cala Caterina, Punta Molentis, Spiaggia del Riso, Simius und Campus. Von hier aus erstreckt eine ca. 50 km lange Route bis nach Cagliari, auf der die geradezu magnetisch anziehenden Buchen Solanas, Torre delle Stelle, Geremeas und Mari Pintau, das gemalte Meer, zum Verweilen einladen... Der Name spricht Bände!

Tuerredda
Eine endlose Promenade, das ganze Jahr über ein Highlight

Anschließend gelangt man zur Poetto Küste, die Cagliari und Quartu Sant’Elena miteinander verbindet. Dieser 12 km lange Sandstrand gehört zu den längsten Stadtstränden des gesamten Mittelmeerraums, den der Golfo degli Angeli (Engelsgolf) malerisch umrahmt. Der Name des Golfs verweist auf eine Legende vom Kampf zwischen Gut und Böse. Dominiert wird die Gegen von der Sella del Diavolo, einer Landzunge, die sich für einen spannenden Nachtausflug mit Führer anbietet: Früh bei Tagesanbruch setzen die Flamingos zum Flug an, die bereits seit Jahrzehnten das Naturschutzgebiet Molentargius und le Saline als Nistplatz gewählt haben.

Fenicotteri al parco di Molentargius-Saline
Sella del diavolo e spiaggia del Poetto - Cagliari
Feinster Sand, Quarzkörner, dunkle Kiesel ...

Ein Muss auf dem Weg von Cagliari nach Pula ist ein Abstecher zu den phönizisch-punischen und römischen Überresten am Strand von Nora und an der Küste von Santa Margherita. Lohnenswert auch die herrlichen Strände von Chia und Teulada: Cala Cipolla, su Giudeu und sa Colonia, die sich hervorragend zum Kitesurfen eignen, sowie die bezaubernden Tuerredda, Porto Tramatzu, Capo Malfatano und Cala Zafferano. Zahlreiche Buchten mit bezaubernden, abwechslungsreichen Stränden: mal feinster Sand, dann glatte runde Kiesel oder auch reisähnliche Quarzkörner. Eine unendliche Vielfalt. Wie übrigens auch die Farben des Himmels, die sich im Meer widerspiegeln: von Tiefblau über Türkis, Azur- und Himmelblau bis hin zu Smaragdgrün.

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