Die Isola dei Cavoli ist eine kleine Granitinsel südöstlich von Capo Carbonara, in der Gemeinde Villasimius, im Südosten Sardiniens. Der Name ("Die Kohlinsel") leitet sich von einer endemischen Wildkohlart ab, die auf dem Boden der Insel frei wächst.
Das Eiland mit seinen felsigen und steilen Küsten hat einen weißen Sandboden, der dem Meer eine leichte Topasfarbe verleiht. Beim Segeln in ihren Gewässern kann man alle Arten von Meerestieren beobachten, darunter Delfine und Barrakudas.
Die Isola dei Cavoli ist eine kleine Granitinsel südöstlich von Capo Carbonara, in der Gemeinde Villasimius, im Südosten Sardiniens. Der Name ("Die Kohlinsel") leitet sich von einer endemischen Wildkohlart ab, die auf dem Boden der Insel frei wächst.
Das Eiland mit seinen felsigen und steilen Küsten hat einen weißen Sandboden, der dem Meer eine leichte Topasfarbe verleiht. Beim Segeln in ihren Gewässern kann man alle Arten von Meerestieren beobachten, darunter Delfine und Barrakudas.
Am höchsten Punkt der Insel ragt ein blau-weißer Leuchtturm aus der Mitte des 19. Jahrhunderts empor, der ihr einen geheimnisvollen Charme verleiht. Jahrhunderts, der ihm einen geheimnisvollen Charme verleiht. An der gleichen Stelle befand sich ein spanischer Wehrturm aus dem Jahr 1591, der später in den Leuchtturm integriert wurde.
Unter den Buchten sind die lange und schmale Cala di Ponente, die Cala dei Morti, die Yule und die Cala Cala di Scasciu, die größte Insel, zu nennen.
Im Süden wurde 1979 in zehn Metern Tiefe eine Granitstatue aufgestellt, die der Madonna del Mare gewidmet ist. Seitdem findet jedes Jahr am dritten Sonntag im Juli ein großes Fest mit Gesang, Trachtenumzügen und traditionellem Feuerwerk statt.