Porto Liscia
Porto Liscia befindet sich in der gleichnamigen Ortschaft zwischen den Gemeinden Santa Teresa Gallura und Palau. Der Fluss Liscia stellt die Grenze zwischen diesen beiden Gemeinden dar.
Der goldene, grobkörnige Granitsand bietet einen sandigen und nicht sehr tiefen Meeresgrund.
Der schmale Strand wird von zwei Längsdünen und von sehr dichter Vegetation mit zahlreichen Wacholderbäumen und Mastixsträuchern eingerahmt und erstreckt sich insgesamt über eine Länge von 8 km von der Halbinsel Coluccia bis nach Isuledda auf einer Fläche von fast 87 ha.
Der Strand, der auf Schwemmböden des Flusses Lisica entstand, wird von der Flussmündung in zwei Teile unterteilt, deren Flora und Fauna von besonderem Interesse sind. Man findet hier Tamarisken und Schilf sowie zahlreiche Wasservogelarten, wie Waldschnepfen, Blässhühner, Silbermöwen, Kormorane, Reiher und wunderschöne Rosaflamingos. Angesichts der Schönheit der Natur wurde dieses Gebiet 1994 unter Naturschutz gestellt.
Vom Strand aus hat man einen wunderschönen Blick auf La Maddalena, die Isola di Lavezzi und die Klippen von Bonifacio.
Der Strand von Porto Liscia ist von der Staatsstraße 133-bis in Richtung Palau aus gut beschildert. Man biegt links auf eine kurvenreiche, asphaltierte Straße ab und folgt ihr bis zu einem ungeteerten Parkplatz. Von hier aus sind es noch ca. 100 m zu Fuß.
Der Strand von Porto Liscia zeichnet sich dadurch aus, dass er sanft ins Meer abfällt, weshalb er auch für spielende Kinder bestens geeignet ist. Er verfügt über ein reichhaltiges Serviceangebot, wie einen behindertengerechten Zugang und einen weitläufigen Parkplatz, der auch für Wohnmobile geeignet ist. außerdem gibt es hier einen Campingplatz und einige Bars. Porto Liscia ist vor allem bei Windsurfern sehr beliebt.
Spiaggia Rosa
Du kannst es als ein authentisches Meisterwerk der Natur von den nahen Stränden Spiaggia del Cavaliere und Cala di Roto aus in Begleitung der Führer des Nationalparks des Archipels der Maddalena bewundern. Sein Anblick schenkt unvergessliche Emotionen. Der Rosa Strand der Insel von Budelli, einer der schönsten der Welt, verdankt seinen Namen der Farbe des Sands, der reich an winzigen Fragmenten von Korallen, Granit, Muscheln und Schalen von Krustentieren ist. Die spektakuläre Färbung ist einem rosafarbenem Mikroorganismus geschuldet, der die Wiesen der Neptungräser bewohnt und in den Muschelschalen lebt. Wenn dieser stirbt, werden die Schalen an das Ufer geschwemmt, wo sie durch die Einwirkung von Wasser und Wind zerrieben werden.
Im Laufe des 20. Jh. haben Ankerplätze und die unregelmäßige Meeresbewegung die Neptungräser zurückgedrängt und die Zusammensetzung des Sands verändert. Seit 1998, hat die Einführung von Vorschriften zum vollständigen Schutz des Strandes, auf dem das Anlegen (auch, um Plünderungen zu vermeiden), das Baden und Ankern von Booten untersagt ist, diesem ermöglicht, seine ursprüngliche Färbung wieder zu erlangen. Du findest Dich angesichts glasklarem Wasser, das sich auf einer rosafarbenen Strandlinie bricht und in deren Rücken schenkt Dir die mediterrane Vegetation Farben und Düfte eines irdischen Paradieses, das vom Genie Michelangelo Antonioni berühmt gemacht wurde, der 1964 Teile des bekannten Films 'Die rote Wüste' hier spielen ließ.
Budelli, Oase der ursprünglichen Natur, ist Privatbesitz seit vor der Einrichtung des Nationalparks, dem es nach dem gescheiterten Kaufversuch eines neuseeländischen Magnaten endgültig im Mai 2016 zugesprochen wurde. Sie befindet sich wenig südlich von Razzoli und Santa Maria, den beiden der Straße von Bonifacio am nächsten gelegenen Inseln des Archipels. Sie besitzt einen Küstenumfang von 12 Kilometern und eine unberührte Fläche von 25 Hektar, von einer einzigen Person bewohnt: Dem Inselwart. Vom Monte Budello (87 Meter) ist die Sicht atemberaubend: Granitfelsen, die kleine Buchten aus feinem Sand verbergen und ein Meer von einem intensiven Blau. Das gesamte Archipel bietet traumhafte Orte an: Cala Coticcio auf Caprera, die Festungen von Santo Stefano, Cala Corsara auf Spargi, die weißen und feinen Sandstrände der Maddalena, nur um einige aufzuzählen. Die Meeresgründe, 'Heiligtum der Wale', beherbergen Delphine, Pottwale und Finnwale und sind Taucherparadiese. Insbesondere zwischen Budelli und Spargi liegt die Untiefe von Washington, die aus mit roten Gorgonien bewachsenen Granitblöcken besteht.
Stagnali
Die Bucht von Stagnali, die gegenüber der Insel La Maddalena liegt, zeichnet sich - wie der Name schon sagt - dadurch aus, dass sie recht flach ist und zahlreiche, aus dem Wasser ragende Felsen aufweist. Diese Bucht ist vor allem im nördlichen Bereich eine sichere Anlegestelle für Boote, sie verfügt auch über einen kleinen Hafen, der einst zu militärischen Zwecken für die auf der Insel stationierten Truppen errichtet wurde. Dieser wird heute sowohl von Fischern als auch von Urlaubern genutzt.
Der Strand von Stagnali befindet sich im Westen der Insel Caprera, in der Gemeinde La Maddalena und man erreicht ihn, indem man von Ponte Moneta kommend rechts und dann an der zweiten Kreuzung links abbiegt.
Vom Parkplatz des Strandes aus erreicht man die nahegelegene kleine Ortschaft Stagnali, in der zu Beginn des 20. Jahrhunderts Kasernen errichtet wurden. in einem der Gebäude ist heute das Umweltzentrum des Parks La Maddalena untergebracht, das ein Mineralogie- und Geologielabor, ein Dokumentationszentrum für die Naturschutzgebiete des Mittelmeers, das Museum des Meeres und das Centro Ricerca Delfini umfasst. Letzteres organisiert auch Ausflüge zur Beobachtung von Delphinen, diesen wundervollen Meeressäugern, die in den einzigartigen Gewässern des Parks leben.
Telti
Das Dorf liegt auf einer Anhöhe, die mit Korkeichen und wilden Olivenbäumen bewachsen ist, und wurde erst kürzlich erbaut. Es ist ein kleiner, ruhiger Ort, der um zwei Landkapellen herum entstanden ist und inmitten der Wälder der Gallura liegt. Das Dorf liegt nur wenige Meter von der Stelle entfernt, an der Tertium existierte, eine römische Militärstation an der Straße Olbia-Gemellae. Im Mittelalter trug es den Namen Villa Torcis und war Teil des Judicat de Gallura. Im 14. Jahrhundert war das Dorf direkt in den langen und blutigen Krieg zwischen den Aragoniern und den Richtern von Arborea verwickelt. Danach erlebte es eine lange Zeit der Vernachlässigung und lebte erst im Jahr 1800 unter dem Namen Telti wieder auf. Die Entdeckung von Granit-Tafoni, die als Grabstätten genutzt wurden, belegt, dass sein Gebiet bereits in der Jungsteinzeit (5000-2700 v. Chr.) besiedelt war.
Im Zentrum des Dorfes erhebt sich die Kirche S. Vittoria, die im letzten Jahrhundert im Stil des 18. Jahrhunderts erbaut wurde. Daneben gab es noch die Kirche Sant'Anatolia aus dem 18. Jahrhundert. Beide Gebäude entstanden als religiöser Bezugspunkt für die Menschen aus Tempio und der Umgebung, die sich hier zu den ländlichen Festen versammelten. Von der Piazza del Duomo folgt man einer Schrift auf Wacholderholz und gelangt über die gleichnamige Straße zum Museo dello Stazzo, wo die lokalen Gegebenheiten mit Gegenständen aus der ganzen Gallura dokumentiert und in Wohnräumen die häuslichen Traditionen dargestellt werden.
In der Umgebung des Dorfes liegt Richtung Calangianus die Kirche San Bachisio von Anfang des 17. Jahrhunderts, die im typischen Stil der Landkirchen der Gallura erbaut ist. Daneben ist noch ein antiker, von einem Mäuerchen umgebener Friedhof zu erkennen. Im Mai findet das schöne Fest San Bachisio statt, bei dem allen Gästen ein Mahl angeboten wird.
Cala Spalmatore
Cala Spalmatore liegt an der Ostküste der Insel La Maddalena und zählt zum Gemeindegebiet der gleichnamigen Gemeinde. La Maddalena ist eine der Insel des La-Maddalena-Archipels vor der Küste der Gallura: außer der Insel La Maddalena selbst, die einzige, die bereits seit 1770 das ganze Jahr über bewohnt ist, zählen zum Archipel auch Caprera (die man über die Brücke des Passo della Moneta erreicht), Budelli, Razzoli und Santa Maria im Norden sowie Spargi im Süden. Der Strand von Cala Spalmatore zwischen den beiden Landvorsprüngen, die ihn vor den Winden schützen, besteht aus cremefarbigem, grobkörnigem Sand und fällt flach ins Meer ab. Er wird eingerahmt von der typischen grünen Macchia des Mittelmeerraums und verziert durch einige herrliche rosafarbene Felsen. Von oberhalb des Strandes, von der Guardia del Turco aus, hat man einen wundervollen Ausblick auf die gesamte Westküste von La Maddalena und den westlichen Teil der Insel Caprera.
Dieser Strand ist über die Hauptstraße erreichbar, welche den Ort La Maddalena mit dem Zentrum der Insel verbindet, man folgt der Via Guadiagellone und den Schildern nach Trinità bis der Strand dann schließlich hinter der Festung Santa Trinità ausgeschildert ist. Der Strand ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.
Der Strand ist nicht zuletzt aufgrund des großen Serviceangebots sehr beliebt: Man findet hier Cafés, Restaurants und einen Tretbootverleih. Der sanft ins Meer abfallende Strand ist ideal für im Wasser spielende Kinder.
Cea
Weicher, kaum spürbarer weißer Sand, seichtes Wasser, glatte Felsen und das Sonnenlicht, das die smaragdgrünen Schattierungen des Meeres unterstreicht. Cea ist ein über einen Kilometer langer Strand, der zu drei Vierteln zum Gebiet von Tortolì gehört, von dem er nur wenige Kilometer entfernt ist, wenn man die Küste von Orrì entlang fährt, und zu einem Viertel zur Küste von Bari Sardo, von der er etwa sieben Kilometer entfernt liegt. Im Süden wird er von einer Felszunge, der Punta Niedda begrenzt, und gleich dahinter erhebt sich das Vulkangestein der Hochebene von Teccu. Ein Spaziergang hier ist ein wahres Sinneserlebnis: Der seidige Sand, der Duft von Wacholder und mediterraner Macchia, das Rauschen des Meeres und die Farben machen ihn zu einem unvergesslichen Ort Ihres Urlaubs.
Vom nahegelegenen Hügel aus streckt sich ein Bergrücken aus rotem Porphyr bis zum Strand. In der gleichen Richtung, 300 m vom Ufer entfernt, ragen zwei zwanzig Meter hohe Felsen in der Mitte der Küste empor: Is Scoglius Arrubius, die bei Sonnenuntergang in einem beeindruckenden Farbschauspiel in Flammen aufgehen. Sie sind das Symbol von Cea und man kann sie sowohl schwimmend, als auch mit Tretboot erreichen.
Der Strand verfügt über Erfrischungsmöglichkeiten, großen Parkplatz und einen Ausrüstungsverleih. Es gibt auch Serviceleistungen für Menschen mit Behinderung und Stege bis zum Wasser. Gleich hinter dem Strand liegt eine Bucht mit Felsen und Steinen, in der Sportboote anlegen können. Dahinter wächst dichte Vegetation und in der Nähe liegen kleine Weiher, die bei Flut mit dem Meer verbunden sind und in denen man Meeräschen fischen kann.
In nördlicher Richtung, im Gebiet von Tortolì, befindet sich ein weiteres Postkartenmotiv, der Lido di Orrì, ein 16 km langer Küstenstreifen mit Buchten und kleinen menschenleeren Stränden, darunter die traumhafte Cala Ginepro. Auf dem Gebiet von Bari Sardo hingegen darf ein Besuch am Strand des Torre di Barì, dem Wahrzeichen dieser Ortschaft der Ogliastra, nicht fehlen. Apropos roter Granit: In der Nähe von Arbatax wiederum, einem Ortsteil und Hafen von Tortolì, sollte man es sich nicht entgehen lassen, den kleinen Strand von Rocce Rosse zu besuchen, der ein weiteres Paradies, den „Stadtstrand“ von Cala Moresca, schützt.
Coccorrocci
Coccorrocci besteht aus Dünen, die aus einer riesigen Fläche von Porphyrsteinen gebildet wurden. Die Farbe dieser Steine reicht von grau über rosa bis grün und das Gestein ist sicherlich vulkanischen Ursprungs. Der Strand von Coccorrocci ist der größte Steinstrand Sardiniens. Außergewöhnlich ist das Panorama der Bergketten Monti Ferru und Cartucceddu, die die Küste mit Felsen und dichten Wäldern zu beherrschen scheinen.
Das Wasser ist kristallklar und glitzert herrlich azurblau durch das Spiel der einfallenden Sonnenstrahlen, die vom Meeresgrund zurückgespiegelt werden: Ein weiteres Farbspiel bietet das Grün der Wacholderbäume, die bis an den Strand heranreichen.
Der Strand bietet ein gewisses Serviceangebot: er verfügt über einen weitläufigen Parkplatz, der auch für Wohnmobile geeignet ist, einen Campingplatz und verschiedene andere Lokale. Diese Gegend ist auch für das aufregende Nachtleben berühmt.
Monte Olia
Der Wald von Monte Olia liegt in der Gemeinde Monti und hat eine Ausdehnung von 2236 Hektar. Es handelt sich um eine der interessantesten Attraktionen der Gegend, mit Blick auf den Naturschutzpark, der von zahlreichen Tierarten bevölkert ist, darunter Raubvögel, Wildschweine, Rehe und Mufflons. Sicher interessant für den Besucher ist das Belvedere von Sa Turrida, von wo aus man einen einzigartigen Blick über das Tal von Olbia, die Insel Tavolara, den Monte Limbara bis hin zum Coghinas-See hat. Im Inneren des Waldes kann man wirklich interessante natürliche Szenarien bewundern. Es gibt weite Steineichenwälder, sowie Erdbeerbäume und Erika. Zur Aufforstung in den letzten 20 Jahren wurden außer Nadelbäumen einheimische Laubbäume, wie Quercus ilex (Steineiche), Quercus suber (Korkeiche) und Quercus pubescens (Flaumeiche) verwendet, im Osten des Staatswaldes dagegen nur Laubbäume, um durch Waldbrände entstandene Schäden zu beheben.
In diesem letztgenannten Fall handelt es sich um junge Korkeichenpflanzungen, die nach dem Brand gepflanzt wurden. In der Gegend Conca Ossas gibt es eine Flaumeichenpflanzung. Wichtig ist auch die Präsenz der Mittelmeer-Macchia, die sich gleichmäßig über das gesamte Gebiet verteilt.
Den Wald erreicht man auf der Staatsstraße, die von Monti nach Alà dei Sardi führt auf Höhe von Kilometer 12. In der Ortschaft Monte Olia gibt es in der Nähe der Wirtschaftsgebäude ein Besucherzentrum. in der Nähe gibt es auch einen gut ausgerüsteten Rastplatz, der das ganze Jahr über geöffnet ist. In Sa Toa gibt es einen Sommer-Campingplatz und einen kleinen künstlichen See für Ausflüge und Picknicks.
Foxi Murdegu
Dieser Strand wird von dem spanischen Aussichtsturm San Giovanni Sarrala beherrscht, der während des zweiten Weltkriegs in einen Bunker umgewandelt wurde. Er besticht durch den feinen hellen Sand, der von mit Kies gemischten Kieselsteinen eingerahmt wird. Das Wasser ist kristallklar und glitzert herrlich durch das Spiel der einfallenden Sonnenstrahlen, die vom Meeresgrund zurückgespiegelt werden: Ein weiteres Farbspiel bietet das Grün der Vegetation, die bis an den Strand heranreicht.
Foxi Murdegu befindet sich in der Ortschaft Sarrala auf dem Gemeindegebiet von Tertenia und ist von der Staatsstraße 125 aus einfach zu erreichen, der man bis Marina di Tertenia folgt. hier biegt man ab und folgt etwa zehn Kilometer dieser Straße, bevor man dann in Richtung Barisoni abbiegt und dieser Straße weitere drei Kilometer folgt, bis man schließlich links abbiegt.
Der Strand hat ein großes Serviceangebot: Es gibt hier einen kleinen Parkplatz, Hotels, einen Campingplatz, Cafés und Erfrischungskioske. Dieser sehr flache Strand ist bestens auch für spielende Kinder geeignet. Der vom Wind verwöhnte Strand ist ein Mekka für Surfer, aber auch bei Freunden der Unterwasserjagd beliebt. Man kann sich aber auch einfach nur in die Fluten stürzen, vielleicht mit einer Taucherbrille und Flossen, um den herrlichen Meeresgrund zu erforschen, der mit angenehmen Überraschungen aufwartet.
Palmasera
Der Strand von Palmasera im weitläufigen Golf von Orosei besticht durch den feinen roten Kies, der mit hellem Sand vermischt ist. Diese Besonderheit verleiht diesem Strand ein ganz einzigartiges Aussehen. Aus dem Wasser ragen einige Felsen hervor, von denen aus man das Grün der Landschaft bewundern kann, die bis an den Strand heranreicht.
Palmasera befindet sich in der Ortschaft Calagonone und zählt zur Gemeinde Dorgali. Dieser Ort ist auf der Staatsstraße 125, von der aus man nach Calagonone abbiegt, leicht zu erreichen: Der Weg zum Strand ist in der Nähe der Ortschaft ausgeschildert.
Der Strand hat ein großes Serviceangebot: Es gibt hier einen weitläufigen Parkplatz, Hotels, Campingplatz und Cafés. Dieser sehr flache Strand ist bestens auch für spielende Kinder geeignet. Außerdem können Sonnenschirme, Liegen und Tretboote gemietet werden. Besonders beliebt ist er bei Freunden der Unterwasserjagd, aber auch einfach nur um sich in die herrlichen Fluten zu stürzen.