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Ost

Onifai

Die Kirche Santu Juanne Istranzu auf dem Land und die Pfarrkirche San Sebastiano ziehen sicherlich die Besucher an. Zu besichtigen sind auch die Produktionsstätten von Käse und Vernaccia, einem bei Kennern von sardischen Weinen geschätzten Erzeugnis.

Unter den Hirten ist die Tradition su tusorju, das heißt das Scheren der Schafe, Anfang Mai noch weit verbreitet. Auch Touristen können auf Anfrage daran teilnehmen. Man verwendet dazu eine besondere Schere, mit der nur geschulte Hände umgehen können. Am Ende gibt es ein Festessen mit typischen lokalen Erzeugnissen.

Padru

Padru liegt ideal für Touristen, die an der nordöstlichen Küste der Insel landen, es liegt nur 20 km von Olbia und 13 von San Teodoro entfernt. In der Umgebung kann man herrliche Ausflüge zu traumhaften Stränden und in ein zauberhaftes Hinterland machen. Auf zahlreichen Wegen durch das Gemeindegebiet kann man charakteristische Becken und Felsen in den verschiedensten Formen in einer spektakulären Natur zwischen Wäldern und Quellen bewundern. Im Gebiet von Padru gibt es keine kunsthistorisch wichtigen Gebäude, abgesehen von den zwei kleinen Kirchen San Michele und Sant'Elia Profeta unter jahrhundertealten Korkeichen und zahlreichen, nicht mehr bewohnten Orten mit ihren Eigentümlichkeiten, die im Rahmen eines Projektes restauriert werden sollen. Die Kirche San Michele Arcangelo stammt aus dem 19. Jahrhundert und ist ein schönes Beispiel ländlicher sardischer Architektur, sie ähnelt den Häusern der lokalen Bauern und Fischer. Archäologisch interessant ist Santu Miali in einem Tal mit dichter Vegetation, über eine Gemeindestraße leicht zu erreichen. Dort sind eine wahrscheinlich römische Villa, eine Nekropole und die Reste von zwei mittelalterlichen Kirchen.

Trekkingfreunde können an den Abhängen des Monte Nieddu, der eine Höhe von 971 m erreicht, lange Wanderungen machen. Dieses Gebiet gehört zu den raueste und noch unberührtesten der Insel mit antiken Wäldern mit Eiben, deren hartes Holz in der Umgebung von San Teodoro zur Herstellung von traditionellen Möbeln und Gegenständen benutzt wird. Die alten Traditionen der Land- und Weidewirtschaft werden an den verschiedenen Ortsteilen der Gemeinde aufrecht erhalten und kommen in der Herstellung ausgezeichneter Erzeugnisse zum Ausdruck, von Wein bis zu bitterem Honig, von Käse bis zu Wurst und Fleisch, die die Nachfrage aus den touristischen Küstengebieten zufrieden stellen. Weit verbreitet sind auch landwirtschaftliche Betriebe, die Touristen aufnehmen, sie gehören mit zu den ersten in Sardinien, die dank dieser natürlichen Produkte einen Markt erobert haben und sehr geschätzt werden. Sie sind sicherlich zusammen mit der Gastfreundschaft dieser einfachen und liebenswürdigen Menschen der Hauptgrund für den heutigen Bekanntheitsgrad dieser schönen Gegend. Die Gemeinde von Padru organisiert auch zahlreiche Veranstaltungen von kulturellem und künstlerischem Interesse, wie die Biennale di Pittura, eine Malereiausstellung, die immer mehr Touristen anzieht.

Budoni

Das Dorf ist von Hügeln umschlossen und das Zentrum wird von wunderbaren Steinhäusern gebildet. Dieses historische Zentrum, reich an Geschichte, ist mit seinen Lokalen das Zentrum des regen Nachtlebens: Diskotheken, Treffpunkte und Restaurants beleben die Atmosphäre das ganze Jahr über, jedoch speziell im Sommer.

Zu den wunderbaren Orten zählen Li Cucutti, Baia Sant’Anna und Cala Budoni. Der weiße und weiche Sand und die mediterrane Macchia, die Strände außerordentlicher Schönheit umschließt, überwältigen und berauschen die Sinne. Der Strand Cala Ottiolu mit seinen seichten und grünen Gewässern ist einer der beliebtesten Strände und befindet sich hinter dem Hafen namens „Porto Ottiolu“, einem Touristenhafen, der einen Bezugspunkt und den Ausgangspunkt vieler Küstenausflüge darstellt.

Der Feiertag des 15. Augustes bildet in Budoni zweifelsohne das beliebteste und ein mit Spannung erwartetes Fest: Die Plätze werden mit Musik belebt und Freude vereint alle Besucher in einer Feier, die man nicht versäumen sollte, ganz im Zeichen von Tanz in den Diskotheken und in den traumhaften Lokalen. Der Turm von „Su Entosu“, ein Nuragen-Wachposten auf einer Granitspitze und die Nuragen „Conca e Bentu“ und die „Domus de Janas l'Agliola“ sind von großem historischem Wert.

Wenn Sie Antikes fasziniert, bringen Sie die alten Behausungen „Stazzi di San Pietro“ zurück in längst vergangene Zeiten: Ein Rundweg mit antiken Schäferbehausungen, die mit jahrtausendealtem Stein, Mörtel und Schlamm errichtet wurden und Zeugnis vom Bild des sardischen Dorfes am Land im 19. Jahrhundert geben. Der bunte Zauber der Räume und die Höfe erzählen heute noch die alten Geschichten des Lebens.

Aglientu

Aglientu liegt nur wenige Kilometer vom Meer entfernt inmitten einer vorwiegend granithaltigen Landschaft, die mit riesigen, majestätisch geformten Blöcken übersät ist und von grünen Tälern durchzogen wird, die zum Meer hin abfallen. Die 22 km lange Küste besteht aus Sandstränden, die von hohen Dünen oder beeindruckend hohen Klippen gesäumt werden. Obwohl die Schönheit der Strände und der Landschaft viele Touristen anzieht, ist Aglientu immer noch einer der wildesten Orte Sardiniens. Der Name des Dorfes hat eine lateinische Wurzel, die „weiß“ bedeutet und sich in vielen Ortsnamen der Region wiederfindet (Montagliu, Agliacana, Frati Agli oder Agliu). Die Anwesenheit von Menschen lässt sich bis ins frühe Neolithikum zurückverfolgen, was durch die Entdeckung zahlreicher lithischer Werkzeuge aus dieser Zeit belegt wird. Außerdem gibt es eine Reihe von Nuraghen, darunter die von Tuttusoni und Finucchjaglia, die sich größtenteils am Küstenstreifen befinden.

Während der Römerzeit wurde an der Straße von Porto Torres nach S. Teresa di Gallura auf dem Gebiet von Aglientu eine Raststätte errichtet (wo Reiter ihre Pferde gegen frische tauschten). Der Ursprung des Dorfes geht auf das Jahr 1776 zurück, als Vittorio Emanuele III. die Kirche S. Francesco d'Assisi errichten ließ. Einige Jahre später entstanden rund um die Kirche die Cucine, d. h. Gebäude, in denen an Feiertagen neben religiösen Zeremonien auch sozioökonomischer Austausch und Messen stattfanden. Um 1850 begannen die wohlhabenderen Familien, richtige Häuser zu bauen, und es entstand das erste städtische Zentrum. Aglientu war ursprünglich ein Teil von Tempio und wurde 1959 zu einer unabhängigen Gemeinde.

Ein charakteristisches Beispiel für eine Festung zur Bewachung der sardischen Küsten ist der Turm Vignola von 1606 in der Nähe des gleichnamigen Fischerortes. Der Turm steht in 25 Meter Höhe über dem Meeresspiegel auf einem seichten Granitabhang, ist 12 Meter hoch und hat die Form eines stumpfen Kegels. Von dort genießt man eine weite Aussicht aufs Meer und ins Hinterland. Im Gebiet von Aglientu sind zahlreiche Kirchen auf dem Land. Die älteste ist San Pancrazio von Ende des 17. Jahrhunderts 5 km vom Dorf entfernt. In 6 km Entfernung vom Dorf steht an der Straße nach Tempio die Kirche San Biagio, die 1967 an der Stelle eines anderen religiösen Gebäudes errichtet wurde. Im Innern befindet sich die Statue des Heiligen Biagio aus dem 15.-16. Jahrhundert, die von sardischen Künstlern aus einem einzigen Stück Birnbaumholz geschnitzt wurde. Von 1930 stammt die Kirche San Giovanna und von Ende der 30er Jahre San Silverio, die von den Fischern aus Ponza in der Nähe der Marina di Portobello, an einem abgelegenen Ort in Meeresnähe, errichtet wurde.

Hauptanziehungspunkt von Aglientu ist trotz allem die Küste, wo sich lange Sanddünen, die an Wüstenlandschaft erinnern, mit hohen Felsvorsprüngen abwechseln, wie etwa Monti Russu (90 m) in rosa Granit von rundlicher Form, der sich Richtung Golf von Asinara ausstreckt. Zu den großen Stränden zählen Lu Litarroni, Vignola, Rena Majore. Zahlreiche Feste ziehen im Sommer Tausende von Touristen von den Küsten an, wie das Fest der seadas (typische Süßspeise mit Käse und mit Honig angerichtet) am letzten Samstag im Juni, oder das Wurst- und Käsefest am 12. August. Am 25. Januar feiert man in der Landkirche San Pancrazio San Paolo di Lu Laldu, dabei werden den Gästen typische Speisen angeboten. Am 2. Februar feiert man mit einem gemeinsamen Essen das Fest San Biagio.

Museum der sardischen Schlösser

Typisch für Burgos sind enge, steile Sträßchen, Ziegelhäuser mit Satteldach und die mittelalterlich anmutenden Gassen der Altstadt, über die man die Feste und das Schloss erreicht. Das Museum ist in der Dorfmitte in den Räumen eines Herrenhauses von Ende des 19. Jahrhunderts untergebracht. Das dreistöckige Gebäude gehörte früher der reichen Familie Massaiu und wurde vor kurzem restauriert und umgebaut.

Der Museumsrundgang ist thematisch in drei Gruppen aufgeteilt. Zunächst findet man temporäre Ausstellungen zum Thema Schlösser. Zum Anderen sind thematische Karten, Küstentürme der spanischen Zeit und strategische Verteidigungspunkte der Insel zu sehen, die aufgrund ihrer geographischen Lage inmitten der Handels- und Kriegswege des Mittelmeers Angriffen besonders ausgesetzt war. Ein Teil der Einrichtung ist der Nachgestaltung des bäuerlichen Lebens gewidmet. Man begibt sich dabei auf eine Erinnerungsreise zwischen Arbeitsgeräten aus alter Zeit und verschiedenartigen Werkzeugen, mit denen die Arbeit und Mühsal der Menschen nachempfunden werden können. In einem anderen Bereich des Museums sind alte und neue Fotografien von Schlössern ausgestellt. Ein Multimediaraum vermittelt historisches Wissen über die rund hundert Schlösser Sardiniens.

In geringer Entfernung erhebt sich das mittelalterliche Schloss von Burgos. Es liegt etwas isoliert auf einem Bergmassiv und war deshalb uneinnehmbar. Erhalten sind die dreifache Burgmauer, Umgebungsmauern und der große, mehr als zehn Meter hohe Turm.

Eine Führung hilft dem Besucher, seine geschichtlichen Kenntnisse zum Thema sardische Befestigungsanlagen, besonders zu den Schlössern und den vier sardischen Rechtsterritorien, zu vertiefen.

Adresse:

Vicolo Castello, 07010 Burgos.

Tel.: +39 3479018930 079 - 793705 3494487275

Träger:

Società di gestione Goceano e sviluppo, Bono.

Grande Pevero

In der gleichnamigen Ortschaft befindet sich der Strand Grande Pevero, der einen Halbmond aus blütenweißem, puderzuckerfeinem Sand bildet und von einem türkisfarbenen Meer umspült wird. Am Ufer ragen einige Felsen hervor, während die niedrige Vegetation der Macchia des Mittelmeerraums, allen voran Wacholderbäume, den Strand einrahmen. Dahinter befindet sich der Lagunensee Patima, hinter dem es einen Golfplatz gibt, der zahlreiche leidenschaftliche Golfspieler anzieht.

Der Strand verfügt über verschiedene Serviceleistungen. Dank des sehr flachen Meeresgrundes ist er vor allem auch für Familien mit Kindern geeignet.

Ost

Ussassai

Das Dorf bietet atemberaubende Aussichtspunkte, der Blick reicht bis zu den schillernden Wänden der natürlichen Bastionen der tacchi, denen der Lauf der Zeit die Formen gegeben hat. In einigen kann man große Persönlichkeiten der Vergangenheit erkennen, wie etwa im Felsvorsprung Dante, der dem Profil des großen Dichters aus der Toskana ähnlich ist. Interessant ist die ländliche Kirche San Salvatore in Santu Gironi, aus dem 12. Jahrhundert. Sie war wahrscheinlich die Pfarrkirche des antiken Dorfes Trobigitei, das zur Zeit der Aragoner unterging. Vor der Kirche sind die typischen cumbessias, Räume zur Beherbergung der Gläubigen während des Festes San Salvatore und San Girolamo.

Man sollte auch Ausflüge in die Wälder Takiggeddu, Su Piss'e Irtzioni und Niala machen, wo man auf eine sehr interessante Natur stößt und mehrere Rastplätze für die Besucher eingerichtet wurden. Das Dorf ist bekannt für seine Äpfel dalla guancia rossa (rotwangig), zu deren Ehren auch ein Volksfest abgehalten wird, das jedes Jahr zahlreiche Besucher anzieht. Es findet am letzten Sonntag im Oktober statt und dabei werden auch typische Gerichte wie culurgionis cum sa mecula, strìppiddi, cocois prenas angeboten. Zu den wichtigsten Veranstaltungen in Ussassai zählen San Lorenzo am 10. August und San Giovanni Battista am 29. August, das in der gleichnamigen Pfarrkirche stattfindet, wo eine wertvolle Monstranz von 1625 verwahrt wird.

Porto Faro

Ein wahres Juwel im Herzen von Palau, in unmittelbarer Nähe zum Ort Porto Faro, und einer der ganz besonderen Strände im Norden Sardiniens. Der Name rührt von einem weißen Leuchtturm her, der mit seiner grün bemalten Spitze einen kleinen Einschnitt der Punta Palau dominiert. Von hier weitet sich der Blick über den gesamten Nationalpark, von der „großen Schwester“ La Maddalena bis hin zu den kleineren Inseln Santo Stefano und Caprera.

Inmitten der Bucht befindet sich ein kleiner, suggestiver Strand mit feinem, weißen Sand, sowie seichtem, kristallklarem Meer. Bei einem Spaziergang am Strand oder beim Schnorcheln blickt man fasziniert auf die rosa Granitfelsen, bei denen die Erosion des Wassers ganz besondere Formen ausgebildet hat. Es ist kein Zufall, dass sich die berühmteste Sehenswürdigkeit von Palau, die Roccia dell’Orso, in unmittelbarer Nähe befindet.

Umgeben ist Porto Faro von der mediterranen Macchia, die beinahe bis ans Meer hin reicht. Da dieser Strand auch im Sommer niemals überlaufen ist, ist er der ideale Ort für Liebhaber der Ruhe und Entspannung. In unmittelbarer Nähe finden Sie jedes nur erdenklichen Touristen-Serviceangebot. Hinter dem Leuchtturm befindet sich eine Ferienanlage, die harmonisch in die dichte Vegetation eingebettet ist, hier kann die sämtliche Badeausstattung in Anspruch genommen werden. Ein kleiner privater Anlegesteg bietet Platz für kleine und mittelgroße Boote, der ideale Ausgangsort für Erkundungstouren rund um das Maddalena Archipel.

Suni

Eine kulturelle Sehenswürdigkeit ist der Archäologiepark Suni. Dazu gehören verschiedene Funde und Baudenkmäler, wie das komplexe Bauwerk des Nuraghen Nuraddeo, die Höhlengräber (domus de janas) von Chirisconis, der Nuraghe Seneghe in der Tiefebene von Modolo, das als Museum fungierende Wohnhaus Tiu Virgiliu im Ortszentrum, die Kirche San Pancrazio (15. Jahrhundert) mit einer Figur aus dem 16. Jahrhundert und die Landkirche San Narciso. Eine landschaftliche Sehenswürdigkeit ist der Stagno Pischina 'e Paule, ein jahreszeitenabhängiger Binnensee, der Heimat für viele Tierarten ist und in der Nähe des Nuraghenbaus Nuraddeo liegt.

In dieser Gegend gibt es außerdem zahlreiche Ausflugsmöglichkeiten, bei denen man einen traumhaftem Blick in die umliegende Landschaft und sogar die Gelegenheit bekommt, zu den Nistgebieten der Gänsegeier zu gelangen. Die Gemeinde Suni ist Mitgliedt der Initiative &bdquo.Weinstraße und Straße des Malvasia-Weins von Bosa' ("la strada del vino e della Malvasia di Bosa"). sie wird von den Berggemeinden Sardiniens der Territorien Marghine und Planargia gefördert, um die Weinerzeugung des guten Weines aus diesen Regionen aufzuwerten. In Suni werden im Laufe des Jahres viele beliebte religiöse Feste und Volkfeste veranstaltet, darunter das Fest des Heiligen Pankratius (San Pancrazio), das am 12. Mai mit langen Prozessionen entlang der Straßen des Dorfes, folkloristischen Tänzen und Gesängen veranstaltet wird.

Am letzten Junisonntag findet das Fest des Hl. Narcissus (San Narciso) statt, auf das am 5. August das Fest der Santa Maria della Neve folgt. Im September feiert man das Fest der Heiligen Cosmas und Damian (Santi Cosma e Damiano), bei dem am 26. und 27. September feierliche Prozessionen begleitet von rhythmischen Gesängen und traditionellen sardischen Melodien veranstaltet werden. In dieser Aufzählung darf das Fest des Sant'Antonio Abate nicht fehlen, das in der Nacht des 16. Januar gefeiert wird. Aus diesem Anlass wird auf dem Dorfplatz ein gewaltiges Feuer entzündet.

Costa Serena

Der Strand von Costa Serena erstreckt sich langgezogen entlang der Küste und besticht durch den mittelkörnige, weißen Sand. Die Vegetation, die den Strand einrahmt, ist üppig und reicht fast bis an das Meer heran. Der intensive Duft und das kristallklare Wasser dieses Küstenabschnittes bieten dem Besucher eine einmalige Kulisse und Naturfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten.

500 Meter vor dem Ortseingang von Palau biegt man links ab und folgt den Schildern in Richtung Porto Rafael - Punta Sardegna. Nach etwa 2 km folgt man den Schildern in Richtung Costa Serena.

Es gibt hier auch einen kleinen Kai, an dem Boote anlegen können.