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Inmitten der jahrhundertealten Olivenbäume des Coros

In Sardinien werden auf fast 40.000 Hektar Land Oliven angebaut, deren Öl sich durch seine besonders hohe, zertifizierte Qualität auszeichnet. Das Olivenöl aus dem Gebiet des Coros ist nicht nur auf regionaler Ebene eines der erlesensten Produkte seiner Art. Um die mit Olivenbäumen bepflanzten Landstriche zu erforschen und den frischen Geschmack des daraus in der nordwestlichen Unterregion des Logudoro (nur wenige Kilometer von Sassari entfernt) gewonnenen Olivenöls zu genießen, können Sie einer kurzen Route durch die drei wichtigsten Zentren des Gebietes, Ittiri, Uri und Usini folgen.

Historische Gärten Sardiniens

Sieben historische Gärten Sardiniens sind Teil dieser Route: Sie werden die ganze Insel in einer Woche oder mehreren Kurzurlauben besichtigen. Los geht es im Nord-Westen, Sassari, im Parco di Monserrato, von dort weiter nach Nord-Osten auf Caprera mit dem Insel-Garten von Garibaldi. Von hier wiederum nach Mittelsardinien in das Gebiet von Nuoro, in den englischen Park der Villa Piercy in Bolotana. Weiter geht es in das Gebiet von Oristano, nach San Leonardo di Siete Fuentes (Santu Lussurgiu), zum Zitrusgarten Pernis-Vacca la Vega des Palazzo Boyl (Milis) und zum italienischen Garten des Parco Aymerich in Laconi. Das große Finale dieser „Grünen“ Route bildet der Botanische Garten Patrizio Gennari in Cagliari.

Auf den spuren des torrone

In den Orten Tonara, Desulo und Aritzo, die von Steinhäusern geprägt sind, wo in zahlreichen Produktionsstätten von Hand der Torrone (Honignougat) hergestellt wird und Düfte und Geheimnisse von anno dazumal von Generation zu Generation überliefert werden

Route: 30 km 
Fahrzeit: 00h41 

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Die ehemaligen Kathedralen der Baronìa und der Barbagia

San Pietro in Galtellì, San Giovanni in Orotelli und San Nicola in Ottana
 
Eine Entdeckungstour durch wunderbare Landschaften und zu interessanten romanischen Baudenkmälern. Es geht los in Galtellì mit den wertvollen Fresken in der Kirche San Pietro, weiter nach San Giovanni in Orotelli und schließlich nach Ottana, wo die ehemalige Kathedrale San Nicola steht.
 
Strecke: 71,7 km
Fahr-/Gehzeit: 01 Stunde 15 Minuten

 

Trekking zwischen alten Unterständen im Supramonte di Oliena

Eine der wildesten und zerklüftetsten Gegenden Sardiniens, tief im Herzen der Barbagia, wo die alten spätnuragischen Völker der Eroberung der Insel durch die Römer vielleicht den letzten erbitterten Widerstand leisteten. Die Route der Etappe Z14 des Sentiero Italia führt von den Geheimnissen des Monte Tiscali in das bezaubernde Tal von Lanaitto, weiter in Richtung Westen zum Monte Maccione, mit Blick auf Oliena und in der Nähe des Monte Corrasi, und endet schließlich im Dorf mit der Orangenen Flagge, der "Hauptstadt" des Nepente-Weins. Die Wanderung auf den Monte Maccione ist für erfahrene Wanderer geeignet, da sie einen Höhenunterschied von insgesamt 1950 Metern aufweist.
 
Strecke: 23 km
Geh-/Fahrzeit: 09h

 

 

Ein gläschen cannonau

Jerzu, Tortolì, Oliena und Mamoiada, Rebzeilen und Weinkeller im Herzen Sardiniens​
 
Route: 125 km
Fahrzeit: 02 Stunden 35 Minuten

 

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Sulcis und seine prächtigen Bischofssitze.

Nuxis - Tratalias - Sant'Antioco
 
In einer Welt aus Bergwerken und üppiger Vegetation kann der Besucher Kleinodien der Architektur entdecken, wie die Landkirche Sant'Elia von Nuxis, Santa Maria von Tratalias und Sant'Antioco im gleichnamigen Ort. Ob Landkirche oder ehemals glanzvolle Kathedrale, allen gemeinsam ist der schöne Ausblick und die herrliche Landschaft.
 
Strecke: 35 km
Fahr-/Gehzeit: 00 Stunden 40 Minuten

Steine zwischen Himmel und Erde

Pranu Mutteddu di Goni, Cirquittus di Laconi, Statuenmenhir-Museum von Laconi, Monte Corru Tundu di Villa Sant'Antonio
 
Menhire, Monolithen, die auf Sardisch „perdas fittas“ heißen, stellten für den prähistorischen Menschen die Verbindung zur Mutter Erde dar. Es handelt sich um phallische Gebilde, die meist das göttliche männliche Prinzip darstellen und teilweise mehrere Meter hoch sind.
 
Strecke: 67 km
Fahr-/Gehzeit: 01 Stunde 06 Minuten

 

 

Safran - das rote gold Sardiniens

San Gavino Monreale, Villanovafranca und Turri: Auf den Feldern der „Hauptstädte“ der Safranerzeugung kann man den Erzählungen der Bauern lauschen, die altes Wissen hüten


Route: 50 km
Fahrzeit: 00 Stunden 52 Minuten

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Kräftige und elegante Architektur

Cabras, Oristano und Santa Giusta

 
Eine Strecke auf den Spuren der Geschichte: Von der einsamen und soliden Kirche San Giovanni di Sinis zu den großen Kathedralen von Oristano und Santa Giusta, zwei interessante Baudenkmäler im Panorama der italienischen und europäischen Romanik.
 
Strecke: 23 km
Fahr-/Gehzeit: 00 Stunden 32 Minuten